Recal in Deutschland

Wie Ihr alle wißt, hat Recal kein eigenes Gelände, kein eigenes Tierheim. Wir nutzen die Anlagen der örtlichen Gemeinde. Wir haben einen Vertrag unterschrieben, der für beide Seiten die Rechte und Pflichten regelt  Dieses Dokument besagt, dass die Arbeiter dort von der Gemeinde eingestellt und auch bezahlt werden. Recal könnte auch niemanden bezahlen.   Zur Zeit haben wir zwei Pfleger, Angestellte der lokalen Behörde. Einer von ihnen ist fantastisch, einfach wunderbar. Ein sehr guter Arbeiter Aber der andere ist das genaue Gegenteil. In Spanien ist es ziemlich schwierig so einen fest Angestellten rauszuwerfen. Wir haben es lange ausgehalten. Aber heute war das Limit erreicht. Einer der bereits reservierten Dalmatiner starb im Tierheim. Dieser Mann, der schlechte Pfleger, brachte verschiedene Hunde zusammen und einige davon attackierten den Dalmatiner. Der Tierarzt, der die Fortbildung leitet, war zwar zu dieser

Die Grausamkeit mancher Menschen kennt keine Grenzen. In diesem Fall hat jemand eine kleine Podenca einfach in ein großes Loch geworfen. Ein Mann hat zuerst nur ihr Bellen gehört, dann hat er den armen Hund erst entdeckt. Dann hat er die Feuerwehr gerufen und der Hund konnte gerettet werden.   Ein Lauf scheint verletzt. Sie wird zur Zeit behandelt. In den nächsten Tagen werden wir auf einem Röntgenbild die ganze Verletzung sehen.   Von ihrem Zustand her, vermuten wir, dass sie mehr als eine Woche in diesem Loch gelebt hat. Sie ist extrem dünn. Wir päppeln sie jetzt erst einmal auf. Im Tierheim kommt sie gut klar, will immer bei den Menschen sein. In einen der Pfleger hat sie sich schon verliebt. Aber ihr Schicksal hier im Tierheim wird ein anderes sein. Wenn sie ein wenig Gewicht zugelegt hat, werden wir sie kastrieren und wenn sie

PIT in Tierheim. Pit´s Geschichte ist dieselbe wie von so manchem Hund im Tierheim, er wurde von seinem Besitzer ausgesetzt. Ein junger, liebenswürdiger Labrador, der einfach auf die Strasse geworfen wurde. Aber wir kämpften für ihn und fanden schließlich eine Familie, die ihn adoptierte.  Das war vor einem Jahr. Die Familie ist sehr glücklich mit ihm. Pit macht mit ihnen Ausflüge. Er liebt es frei zu rennen und zu spielen. Aber er ist jetzt auch ein Therapiehund. Er besucht Menschen mit Problemen und gibt ihnen ein wenig seiner Liebe. Die Mutter der Familie arbeitet in einer Hilfsgruppe namens APADIS mit und sie entdeckte, dass die Kinder viel glücklicher sind, wenn Pit mitkommt. Wir finden es ganz toll, dass unsere Hunde auch anderen Menschen helfen.     Bitte adoptieren Sie einen unserer Hunde und entdecken Sie selbst, wieviel sie zu geben haben. Sie werden es nie bereuen. DANKE